Eines der Themen über die vornehmlich hinter der vorgehaltenen Hand gesprochen wird, ist die Prostitution in Thailand. Offiziell gibt es sie gar nicht und die Obrigkeit ignoriert seit Jahrzehnten chronisch die Auswüchse dieses Gewerbes. Asiaten haben ein differenziertes Verhältnis zu käuflicher Liebe und zum schnellen Koitus mit Prostituierten. Käufliche Liebe wird eigentlich überall gut getarnt angeboten. Offiziell ist die Prostitution im Königreich untersagt, aber überprüfen tut das nicht wirklich eine zuständige Behörde. Während andere Länder ihren Prostituierten gratis eine Gesundheitsvorsorge spendieren und im Gegenzug den Prostituierten einen speziellen Ausweis ausstellen, läuft Thailand Gefahr die Probleme nur unter den Teppich kehren zu wollen. Eine Registrierung und Überprüfung der gewerbetreibenden Damen und Herren wäre allerdings wünschenswert und würde die Szene entkriminalisieren. Derzeit arbeiten die anschaffenden Bevölkerungsgruppen unter dem dünnen Deckmäntelchen polizeilicher Bestechungsgelder. Jeder Rotlichtbetrieb ist den kontrollierenden Polizisten eine willkommene Bonuszahlung neben der Lohntüte wert. Ganz verschwiegen erkaufen sich die Bordellbetreiber die stumme Duldung ihrer Aktivitäten bei den uniformierten Ordnungshütern, wenn diese nach Feierabend die braune Kluft an den Nagel hängen und auf Inkassotrips gehen. Die Prostitution gab es schon seit den mittelalterlichen Zivilisationen und sowohl Huren als auch Lustknaben spielten schon immer eine Rolle in den Gesellschaften Südostasiens. Lange bevor sich der erste Europäer hierher verirrte, vermieteten die Bürger der Seehandelshäfen den Seeleuten und Fischern Lustmädchen und -knaben. Diese beschafften sich Bordellbetreiber damals auf den Sklavenmärkten und in den eroberten Territorien anderer Länder. Dieser Sklavenhandel fütterte den Bedarf. Bis in das Zeitalter des Massentourismus betrachteten Asiaten die Prostitution als etwas ganz Normales. Obwohl sie nicht gestattet war, war sie ein Bestandteil der Dienstleistungen gegen Bezahlung, welche Bedürftigen angeboten wurde. Kein Mädchen aus der freien unversklavten Schicht interessierte sich jemals für diesen Job, die Entlohnungen waren eher dürftig und reflektierten keineswegs die heutigen Vergütungsbereiche für den käuflichen Geschlechtsakt. Unter den Sklavinnen wurden die Rotlichtfrauen oftmals bewundert und beneidet, sie mussten nicht in der sengenden Sonne Feldarbeiten verrichten oder auf Baustellen arbeiten. Sklavenarbeit bedeutete Schuften und Schwitzen ohne jeden Anspruch auf Freizeit, Bildung oder Vergnügen. Die karge Kost musste täglich erneut durch Leistungen verdient werden, die Lebenserwartung der Sklavinnen und Sklaven lag deutlich unter den Werten der Bürger, freien Farmer und Kaufleute des Landes. Thai Prostituierte Auf Dem Strich genossen weitaus weniger Rechte als heutzutage, das bezieht und bezog sich in Thailand beispielsweise auch auf die Vielweiberei. Während Herrscher und Wohlhabende sich gleich einen ganzen Harem von Nebenfrauen leistete auch mehrere Dutzend, bei entsprechender Macht oder Vermögenwar die Heirat als solche im gesamten Land bis etwa nach dem II. Weltkrieg völlig unüblich. Kinder wurden im Volk mit den verfügbaren Nachbarstöchtern gezeugt, eine Heirat war etwas für die Adeligen oder Militärführer und Reiche. Das schauten sich die Thais aber später von den ausländischen Besuchern, den Magazinen und zuletzt auch im Fernsehen aber anders ab und jede Frau im Land begann davon zu träumen, die einzige Ehefrau eines Versorgers zu werden. Mit Thai Prostituierte Auf Dem Strich ansteigender Alphabetisierungsrate selbst in den Ballungszentren, hatten Printmedien nicht den Stellenwert, wie in unseren heimischen Gefilden. Die Kunde vom Geldsegen durch ausländische Freier breitete sich ganz anders aus. Im Isan waren es die ersten Hausbesitzer, deren Anwesen mehr als nur eine bessere Barracke darstellte. Wellblechdächer, Plumpsklos und ein Regenwasserfass mit Schöpfkelle zum Duschen waren der bessere Standard. Man schlief auf dem festgetretenen Lehmboden auf Grasmatten und Thai Prostituierte Auf Dem Strich sich von den Felderträgen der Umgebung und etwas Fischfang in den Gewässern. Billiges Bauland für Thais, gab es bis in die 70er Jahre wie Sand am Meer im Isaan, den Nachschub an jungen Mädchen ohne eine Chance auf Ausbildung oder gar einen regulären Arbeitsplatz auch. Hunderte von jungen Frauen aus jeder Provinz folgten den Versprechungen der Anwerber oftmals Verwandtschaft nach Pattaya und in andere Rotlichtbezirke. Das Phänomen wiederholte sich überall im Nordosten und war in Buriram genau so anzutreffen, wie in Udon ThaniKhon KaenKorat oder Mukdahan und Ubon Ratchathani. Verliebte Soldaten im Hormonrausch besuchten auf Bitten ihrer Chromstangenprinzessinnen das Elternhaus und schlugen die Hände über dem Kopf angesichts der erbärmlichen Behausungen zusammen. Diese Alimentezahlung war durchaus freiwillig und bei den Ladies natürlich sehr begehrt.
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Prostitution in Thailand – was solltest du darüber wissen? Hintergründe, Entwicklung und was das Sugardaddy-Phänomen. In Thailand ist Prostitution zwar verboten, wird aber geduldet und an vielen Orten direkt oder indirekt angeboten. Kinderprostitution wird allerdings aktiv. Die Prostitution in Thailand ist nicht zusammen mit dem Tourismus einmarschiert. Freier-Bestrafung - Thailand & Isaan Forum - escorts-germany.onlineDie Beliebtheit mancher landesüblichen Tugenden der Frauen bei Reisenden in die Region ist sicherlich nachvollziehbar. Schweden mit Kindern. In Japan wurde Prostitution verboten. Gruss Tom. Sollten Minderjährige an diesen Straftaten beteiligt sein, wirkt sich dies strafverschärfend aus. Februar
Diese tropische Inselgruppe an der Westküste Malaysias zieht Reisende aus aller Welt an und begeistert mit einer Mischung aus atemberaubender Natur, entspanntem Insel-Flair und spannenden Erlebnissen. Hintergründe der Prostitution Die Gründe für Prostitution sind vielfältig: Armut, weder Ausbildung noch Arbeitsstelle sowie niedrige Löhne sind die häufigsten. In: semanticscholar. Die meisten Bordelle arbeiten jedoch ohne Lizenz und die Preise für sexuelle Dienstleistungen sind stark gefallen. Abgerufen am 8. Das ist auch Zwangsprostitution. Check jetzt unsere Thailand Route ab. Freier-Bestrafung Beitrag von tom » Di 3. Fazit Auch wenn die meisten Reisenden gerne versuchen, es auszublenden, ist es nicht möglich, nach Thailand zu reisen und nichts von der Prostitution im Land mitzukriegen. Australien ging Ende des Nach der Rückkehr Portugals zur Demokratie wurde das Verbot zum 1. Eine Registrierung und Überprüfung der gewerbetreibenden Damen und Herren wäre allerdings wünschenswert und würde die Szene entkriminalisieren. Wenn wir allerdings von beliebten Orten für Sextouristen reden, dann kommen wir vor allem an einer Stadt nicht vorbei. Wenn du schon immer davon geträumt hast, dieses Spektakel einmal selbst zu erleben, bist du in Schweden genau richtig. Von Malaysiern, die auf der Suche nach thailändischen Prostituierten sind, werden hingegen viele Städte im Süden wie Hat Yai besucht. Die Anzahl der sich prostituierenden Damen in Thailand wird auf über zwei Millionen geschätzt. Sollten Minderjährige an diesen Straftaten beteiligt sein, wirkt sich dies strafverschärfend aus. Davon lebte nun die gesamte Szene der Prostitution für Touristen. Sie ist offiziell verboten, aber in den Emiraten Abu Dhabi und Dubai weit verbreitet und wird hier im Regelfall nicht bestraft. Lange bevor sich der erste Europäer hierher verirrte, vermieteten die Bürger der Seehandelshäfen den Seeleuten und Fischern Lustmädchen und -knaben. Auch Ausbeutung von Prostituierten und Zuhälterei sind strafbar. Weltkarte Öffnen Sie die Weltkarte mit allen Reisezielen, die wir vorstellen. Was dann aber zwei Personen unter sich ausmachen, kann natürlich keiner überprüfen. Natürlich kann die thailändische Regierung aber auch recht wenig gegen die Sexindustrie an sich machen. Dusita Phuengsamran sagt:. Beitrag von tom » Di 3. Laut Art. Denn der Besuch von Etablissements wie Go-Go-Bars ist trotzdem erlaubt, da sie nicht als Bordell gelten, sondern als Teil der Unterhaltungsindustrie. Wir klären sie darüber auf, wie das Virus übertragen wird, und verteilen Kondome. Du stehst am Flughafen, hast deinen Rucksack oder dein Handgepäckstück bis zum Limit gefüllt und plötzlich passierst du die Sicherheitskontrolle und merkst, dass du wichtige Dinge vergessen hast oder unerlaubte Gegenstände dabei hast. Februar 15, Einen Ehemann aus dem Westen zu bekommen, davon träumen viele Prostituierte in Thailand auch heute.