Dies ist ein neugieriges, kein kritisches Interview. An Männer und Frauen. Viele kennen Sie aus ihrer Sendung mit Roger Schawinski. Um diesen wird es im folgenden Gespräch mit keinem Wort gehen. Es gibt in Hotels ungeheuer schöne Momente, etwa, wenn der Mann nach dem Sex eingeschlafen ist, und ich allein durch die Gänge streife und an der Bar noch ein Glas Wein trinke. Ich kann mir meine Arbeit ohne Hotels nicht vorstellen. Angenommen, alle Berliner Fünfsterne-Hotels würden mir plötzlich Hausverbot geben, ich wäre arbeitslos. In Privatwohnungen oder Häuser gehe ich nur im Ausnahmefall. Erstens ist das nicht ungefährlich, es gibt keinen Concierge und kein Telefon, mit dem man um Hilfe rufen kann, keine Kamera auf dem Flur, die alles aufzeichnet. Zweitens ist etwa bei einem Junggesellen die Hygiene oft problematisch. Und bei einem verheirateten Mann fühle ich mich unwohl, weil ich das Gefühl hätte, in eine Intimität von Menschen einzudringen, was mir nicht zusteht. Männer werden nicht von tausend Deutsche Prostituierte Ohne Beine abgelenkt, müssen nicht an Dinge denken, die sie dringend erledigen sollten, können eine Rolle spielen, eine Fantasie verwirklichen. Ich selbst liebe Luxushotels. Als ich einmal in Basel eine TV-Sendung aufzeichnen musste, habe ich noch etwas draufgelegt und mir ein Zimmer im Trois Rois gegönnt. Nee, ich hatte ein winziges Zimmer, aber es war zauberhaft, die ganzen Räume, die Bars, nur im Restaurant war ich nicht, das war mir zu teuer. Nein, überhaupt nicht. Ich habe eine Einzimmerwohnung in einem Hinterhof in Neukölln, die ich sehr liebe. Meine U-Bahn-Station ist eine der kriminellsten in Berlin, vorige Woche gabs eine Schiesserei, neulich stieg ich aus dem Taxi mit einem Bündel von Geldscheinen in der Tasche, und ein Obdachloser ohne Beine überquerte auf einem fahrbaren Untersatz vor dem Taxi die Strasse. Das ist mein Reality Check. Ich könnte es mir nicht leisten, jeden Tag im Restaurant zu essen oder irgendwelche Zimmer zu mieten, ich kann mir keine Wohnung leisten, die mehr als Euro kostet. Die meisten Prostituierten, die ich kenne, sind unterer Mittelstand. Keine von uns kann sich eine grosse Wohnung leisten, wir sparen ja auch und zahlen Steuern und Krankenversicherung. Ich denke, wir verdienen etwas mehr als eine freie Journalistin, aber weit weniger als eine fest angestellte Redakteurin. Manchmal reicht ein grosses für einen ganzen Monat. Manchmal muss was für zwei Monate reichen. Dann sind es plötzlich vier in einer Woche, aber das laugt aus, das spür ich. Nicht in der Vagina oder so, ich bin einfach erschöpft. Ich bin nicht so reich wie meine Kunden! Ich gebe Deutsche Prostituierte Ohne Beine Geld für Essen und Miete, aber viel für Schuhe aus. Oder Handtaschen. Obwohl ich die meist gebraucht kaufe. Ich muss schon aufpassen. Ich möchte reinpassen in diese Welt, aber ich gehör da nicht rein. Das ist für mich auch das Aufregende daran. Wenn ich mir diesen Luxus privat ständig leisten könnte, würde ich mich nicht so verwegen fühlen dabei. Alle denken, ich bin ein ganz normaler Hotelgast. Alle denken, dass ich das relativ oft mache. Sie wissen nicht, dass ich nur meine zwei drei Outfits habe, die ich immer neu kombinieren muss, damit es nicht so auffällt. Danach ging sie nach Hause und legte sich ins Bett des Kaisers zu. Also der Flirt mit der Gosse. Bei mir ist es eben andersrum: Die Gosse flirtet mit dem Luxus. Nein, das ist wahr.
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Der skurrile Fall einer Prostituierten in Füssen - auf der Flucht fliegt sie vom Balkon
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