Home » Themen » Sex in der Ehe » Glaube und Sexualität. Der liebe Gott und die Liebe — das erscheint manchen vor allem als Konfliktgeschichte. Tatsächlich hat sich die christliche Tradition mit einer positiven Sicht auf die menschliche Sexualität zum Teil schwer getan. Sie wurde vor allem von ihren unbestreitbaren Gefährdungen her wahrgenommen. Zum Zwecke der Fortpflanzung galt sie zwar als unverzichtbar. Aber das mit ihr eng verbundene Lusterleben war oft genug verdächtig. Sexualität erschien als etwas Schmutziges, über das man nicht spricht. Auch nicht in der Ehe. Ich habe das Sex In Der Ehe Christen noch so gelernt, dass die Ehe dazu da ist, die Triebe zu bändigen. Und dass man dem Mann gehorchen soll. Zum Glück habe ich bei meinem Mann ganz viel Wertschätzung, Liebe und Zärtlichkeit erlebt. Deshalb kann ich heute sagen: Leute, verheiratet zu sein ist eine wunderbare Sache. Betrachtet man die Entwicklung genauer, zeigt sich, dass die inzwischen viel kritisierte Tabuisierung in den letzten Jahrhunderten stärker war als noch im Mittelalter. Seit einigen Jahrzehnten ist nun die Stimmung umgeschlagen. Es scheint, als könne man gar nicht genug über Sex reden. Nicht selten mit einem kritischen Seitenhieb auf das Christentum, dessen Moral populistisch auf Sexualfeindlichkeit reduziert wird. Eine ganzheitliche Beziehung scheint dafür verzichtbar. Sie eröffnet Mann und Frau eine Form der Gemeinschaft, die sie mit keinem anderen Menschen teilen. Deshalb braucht sie den Schutzraum einer verlässlichen Beziehung, wie sie die Ehe bietet. Sexualität steht in einem klaren Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt. Aber sie ist nicht nur zu Fortpflanzungszwecken da. Sie gehört bleibend zur Ehe und fördert ihren Zusammenhalt, der auch für das Heranwachsen von Kindern in Geborgenheit wichtig ist. So bindet die Ehe verschiedene Dimensionen des Lebens zusammen, die sich gegenseitig brauchen und fördern. Dieses Leitbild wird in der Bibel nicht abwertend oder ausgrenzend gegen die Menschen gewendet, denen es in ihrem individuellen Schicksal versagt bleibt. Es ist auffällig, welche Wertschätzung gerade unfruchtbaren Frauen in der Bibel zuteilwird, obwohl reiche Nachkommenschaft zu biblischer Zeit wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch sehr wichtig war. Das vielbeklagte demographische Problem der europäischen Länder zeigt immerhin, dass Nachkommenschaft auch für moderne Gesellschaften nicht grundsätzlich verzichtbar ist. Gegenstandslos geworden sind sie aber nicht. Die Broschüre geht aus verschiedenen Blickwinkeln der Frage nach, was die Ehe eigentlich ausmacht, was sie für die Liebe und das Leben bedeutet und wie man sie leben kann. Bestellbar in unserer Mediatek unter der Kategorie "Arbeitsheft". Die Ehe ist keine Erfindung sexualfeindlicher Kirchenmänner. In ihr steckt vielmehr ein kulturelles Erfahrungswissen, das uns über Sex In Der Ehe Christen Bibel hinaus menschheitsweit begegnet. Etwas so Intimes wie die Sexualität braucht offenbar einen geeigneten Beziehungsrahmen. Denn die Liebenden beschenken sich gegenseitig mit dem Persönlichsten, das Menschen miteinander teilen können. Zusammen können sie eine Lust erleben, die anders nicht zu gewinnen ist. Zahlreiche biblische Texte reden ganz unbefangen und positiv über Sexualität. Hier eine kleine Auswahl nach der sehr textgetreuen Elberfelder Übersetzung:. Der Apostel Paulus sieht Eheleute sogar in der Verantwortung, sich einander die sexuelle Begegnung nicht vorzuenthalten, damit sich das Begehren nicht illegitime Wege sucht 1. Kor 7, Dies ist nicht als Nötigung misszuverstehen, dem anderen jederzeit jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen, schon gar nicht einseitig als Recht des Mannes an der Frau. Aber die Basis erfüllter Sexualität ist gerade der Wunsch, den Partner glücklich zu machen und nicht nur sich selbst. Die Bibel sieht den Menschen realistisch. Deshalb thematisiert sie auch die mit der Sexualität verbundenen Gefährdungen. Etwa im 6.
Ist Sex vor der Ehe falsch?
Glaube und Sexualität - Weisses Kreuz Über diese Frage denkt Pastor Daniel Kalupner in seinem Buch „Sex Life. Exklusiv intim“ nach. Im Eheleben eines Christen sollten alle Arten dieser Liebe existieren - aber in der richtigen Reihenfolge: Zuerst agape, als Nächstes philia, und eros an. Was hat sich Gott gedacht, als er Sex erfand? Sex vor der Ehe: Was sagt die Bibel dazu?Welch ein Potenzial für Segen liegt in diesem wunderbaren Geschenk Gottes, und dennoch, welch ein Schaden wurde durch seinen Missbrauch angerichtet. Gott zu ehren wird beinhalten, dass du deine Beziehung mit diesem Mädchen für Gott auf dem Altar hinlegst, damit er tun kann, was ihm gefällt. Wie bereits erwähnt, spricht die Bibel nicht viel über Sex vor der Ehe. Es stimmt: Sex vor der Ehe ist eine Sünde, aber wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, uns die Sünden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit vgl. Er hatte kein Verlangen, sie auf irgendeine Weise zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen.
Der Ursprung der Ehe
Die wichtigste davon lautet, dass ein Paar seine Sexualität so gestaltet, dass keiner der beiden dabei körperlich oder seelisch zu Schaden kommt oder verletzt. Sex hat seinen Platz in der Ehe. Was für manche einschränkend klingt, hat eigentlich mit Gottes guter Idee für Sex zu tun. Was hat sich Gott gedacht, als er Sex erfand? Über diese Frage denkt Pastor Daniel Kalupner in seinem Buch „Sex Life. Im Eheleben eines Christen sollten alle Arten dieser Liebe existieren - aber in der richtigen Reihenfolge: Zuerst agape, als Nächstes philia, und eros an. Exklusiv intim“ nach.Sie wird in der Lage sein, deine geistliche Schneide zu schärfen, wenn sie stumpf wird, und du wirst ebenfalls dasselbe für sie tun Pred 4, Hat man dieser Gewohnheit einmal nachgegeben, fesselt sie die Person so stark, dass sie sich genötigt fühlt, sich immer wieder darauf einzulassen. Mose 1,28 sehen wir in Gottes ersten Worten an dieses neu vermählte Paar den zweiten Zweck der Ehe. Niemand mag genauso wie er sein, doch Vollkommenheit sollte unser Ziel sein. Die Liebe mag vor der Ehe wachsen oder auch nicht, aber sie muss zumindest existieren. Nur dann kann sich Vertrautheit entfalten. Adam war unschuldig, aber Gott wollte, dass er heilig ist. Es hatte eine stille und stetige Progression von beiläufiger Bekanntschaft hin zur Agape -Liebe gegeben. Viele andere sind seither auf dieselbe Weise zu Fall gekommen und haben ihren Dienst verloren. Adam konnte nur heilig werden, wenn er eine moralische Entscheidung traf und Versuchung überwand - dasselbe gilt auch für uns. Sie eröffnet Mann und Frau eine Form der Gemeinschaft, die sie mit keinem anderen Menschen teilen. Wenn du eine solche Partnerin hast, wird sie in der Lage sein, dich geistlich aufzubauen, wenn du abdriftest, und du wirst in der Lage sein, für sie dasselbe zu tun. Kalupner: Man sieht, dass Gott kein Blatt vor den Mund nimmt. Gründung einer Familie war ein weiterer Grund, warum Gott die Ehe einsetzte. Mal 2,14 , eine Bundesbindung, die durch das Ein-Fleisch-Werden sexueller Intimität besiegelt. Nicht selten mit einem kritischen Seitenhieb auf das Christentum, dessen Moral populistisch auf Sexualfeindlichkeit reduziert wird. Wir leben in einer Welt, die noch immer die traurigen Folgewirkungen des Sündenfalls erntet. In solchen Ehepaaren findet man die wahre Einheit in Vielfalt, die nach Gottes Absicht durch die Ehe manifestiert werden sollte. Verliere nicht durch Ungeduld und Eile Gottes Bestes. Sie mussten ihre Hochzeit wegen dieser Faktoren eine ganze Weile aufschieben. Übernehmt die Führung in Bezug auf Reinheit. Wenn wir seinen Plan akzeptieren, werden wir feststellen, dass die Person, die Gott ausgewählt hat, tatsächlich die beste Person ist — von ihm in jeder Weise vorbereitet, um unsere Ergänzung zu sein, gerade so wie es Eva für Adam war. Mose 20,14 und 5. Muss das sein? Da können wir dir bestimmt weiterhelfen. Es machte ihm nichts aus, verleumdet oder eingesperrt zu werden, aber er weigerte sich, der Lust nachzugeben. Gott hat uns in seinem Wort viele Warnungen gegeben - besonders im Buch der Sprüche. Denn sie beeinflussen dein ganzes Leben" Spr 4,23; TLB. Sie werden verspottet, wenn sie nicht mit einem Mädchen ausgehen oder von keinen sexuellen Abenteuern erzählen können. Und kann ich das auch so meinem späteren Ehepartner sagen? Hier eine kleine Auswahl nach der sehr textgetreuen Elberfelder Übersetzung: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Er machte es sehr deutlich, dass nur diejenigen, die diese Gabe von Gott empfangen hatten, ein solches Leben führen sollten Mt 19, Das ist im Griechischen das am häufigsten benutzte Wort für. Sie sollte dieselbe geistliche Tiefe und denselben geistlichen Hunger für Gott wie du haben, und ihr Leben muss eine beständige Herausforderung für dein eigenes Leben sein. Lasst mich so eine Zusammenführung versuchen.