Acht Frauen wurden Opfer des jährigen Mannes. Eine der Frauen hatte der Täter zudem mit Nacktfotos erpresst. Oldenburg - Mit einer vergleichsweise hohen Haftstrafe für den Angeklagten ist der Prozess gegen den jährigen Marokkaner aus Oldenburg beendet worden, der sich wegen besonders schweren Raubes in acht Fällen vor dem Oldenburger Landgericht verantworten musste. Die 4. Nach Überzeugung des Gerichtes hat der Jährige acht Prostituierte in deren Modellwohnungen in Oldenburg, Delmenhorst und Varel mit einer Machete bedroht und dann ausgeraubt. In allen Fällen hatte der Angeklagte zunächst Sex mit den jeweiligen Frauen gehabt. Bis zum Schluss bestritt der Angeklagte, bei den Taten mit einer Machete bewaffnet gewesen zu sein. Damit wollte er vermeiden, wegen des in jedem einzelnen Fall mit einer Mindeststrafe von fünf Jahren Gefängnis bedrohten Tatbestandes des besonders schweren Raubes schuldig gesprochen zu werden. Die Kammer glaubte dem Angeklagten aber nicht. Im Verfahren hatte sich der als intelligent eingestufte Angeklagte weinerlich gezeigt. Er habe den Prostituierten auch nicht alles weggenommen, machte der Angeklagte Milderungsgründe für sich geltend. Doch das war nur die eine Seite des Angeklagten. Dass er auch anders kann, zeigte er auf dem Gerichtsflur, wo er Opfer, die auf ihre Zeugenvernehmung warteten, hämisch angegrinste. Diese Frau hatte er später auch mit Nacktfotos erpresst. Möglicherweise ging es dem Angeklagten um Machtausübung. Prostituierte sind in ihren Modellwohnungen ohnehin einem besonderen Risiko ausgesetzt. Dass der Raub Prostituierte In Oldenburg diese Ängste der Frauen schamlos bedient hat, wirkte sich strafschärfend aus. Die Raubserie des Angeklagten hatte im Juli dieses Jahres ein jähes Ende gefunden, als er auf der Flucht vor der Polizei im Dobbenteich landete. Abo-Angebote ePaper Newsletter App Prospekte Jobs Immo Trauer Shop. Anmelden Abmelden. Startseite Mein Kundenkonto Meine Merkliste Meine Newsletter Mein NWZonline. Franz-Josef Höffmann. Alle Inhalte auf NWZonline und in der NWZ-Nachrichten-App stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung. Diesen Artikel teilen oder kommentieren. Zur Startseite. Judith Blohm Landgericht Oldenburg Delmenhorst Polizei Oldenburg Varel Dobbenteich.
Weitere Informationen. Die anwesende Oberstaatsanwältin erklärte dazu, dass sie so ein eklatanteres Missverhältnis zwischen dem Anlass der Tat und der Tatbegehung noch nie gesehen habe. In allen Fällen hatte der Angeklagte zunächst Sex mit den jeweiligen Frauen gehabt. Zudem würden sich die Zeugenaussagen widersprechen und seien eklatante Ermittlungspannen aufgetreten. Dennoch legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein und begründete dies damit, dass der subjektive Tatbestand der Steuerhinterziehung verwirklicht sei. Das Landgericht Darmstadt sprach ihn daraufhin vom Vorwurf der Nötigung aus tatsächlichen Gründen frei.
Serie von Straftaten: Sieben Verdächtige in U-Haft
Mit dem Prostitutionsgesetz (ProstG) wurde nicht die Prostitution legalisiert, sondern in erster Linie die sogenannte Sittenwidrigkeit. Die Frau soll einen Rechtsanwalt. Vor dem Amtsgericht Hamburg-St. Georg muss sich eine 28 Jahre alte Prostituierte wegen schweren Betrugs verantworten. Diese Einschränkung gilt auch für Bordelle, Wohnungs- prostitution usw. Auch Beschaffungsprostitution findet mehrheitlich auf der Straße statt. Prostituierte, wobei sie dem Antragsteller Einnahmen aus ihrer Prostitutionsausübung in Höhe von etwa ,00 EUR zur Aufbewahrung übergab.Möglicherweise ging es dem Angeklagten um Machtausübung. Daraus habe sich ergeben, dass sie nicht die Wahrheit gesagt habe. Zudem hätten erhebliche Zweifel an den Angaben Kachelmanns vor dem Haftrichter bestanden. Im Prozess gab es eine Unterbrechung, da sich die Staatsanwaltschaft besprechen wollte. Beide Parteien sollen sich angenähert haben. Sie habe vage geantwortet, abgewartet und sei immer einsilbiger geworden, je mehr die Rede auf den Brief kam, den sie rein zufällig Stunden vor Kachelmanns Besuch im Briefkasten gefunden haben wollte. Die Polizei hatte das Gelände um das Gericht weiträumig abgesichert. Dagegen wandte sich der Angeklagte mit dem Rechtsmittel der Berufung. Kanzlei Strafverteidigung Fachanwalt für Strafrecht Als sie jedoch eine Notlage vortäuschte, um In dieser sprach das AG den Angeklagten aus tatsächlichen Gründen frei. Standort Neumünster Notfallkontakt Formulare und Vollmachten. Bis zum Schluss bestritt der Angeklagte, bei den Taten mit einer Machete bewaffnet gewesen zu sein. Die Anklage wirft ihm vor, im März nach Pakistan gereist zu sein und sich dort in einem terroristischen Ausbildungslager der Islamistischen Bewegung Usbekistan IBU aufgehalten und sich darauf Al Quaida angeschlossen zu haben. Das Landgericht Darmstadt sprach ihn daraufhin vom Vorwurf der Nötigung aus tatsächlichen Gründen frei. Durch dieses Schreiben sei sie ermutigt worden, Kachelmann nun plötzlich auf seine Untreue anzusprechen. Im Juni sollte er nach Deutschland zurückreisen und Al Quaida mit Geldzahlungen unterstützen. Juli in Varel spiegeln offenbar die bewaffnete Raubtat, weshalb die Ermittler über Inspektionsgrenzen hinaus arbeiten. Nachrichten zum Strafrecht und zum Wirtschaftsstrafrecht News-Meldungen. Danach sei er ihr verfallen und hörig ergeben gewesen. Das Amtsgericht verurteilte sie zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten. Oder, wenn sie sich berichtigt, auf welche Weise sie dies tut? Die Jugendlichen sind der Polizei zum Teil seit längerem wegen Straftaten bekannt. Mai , Az. Denn im Milieu — nicht jede Wohnungsprostitution ist angemeldet — werden Straftaten wie diese aus Sorge vor eigener Repression seltener zur Anzeige gebracht.