Das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Schweider Name Namens Huren tätigen Personen kurz: Prostituiertenschutzgesetz schafft auf Bundesebene erstmals klare Regelungen für die Prostitution in Deutschland. Das am 1. Juli in Kraft getretene Gesetz regelt typische Ausprägungsformen der gewerblichen Prostitution und sieht Pflichten für Prostituierte und für Gewerbebetreibende im Bereich der Prostitution vor. Durch die Einhaltung der im Gesetz vorgeschriebenen Regelungen, wird ein sicheres Arbeitsumfeld für Prostituierte geschaffen. Gleichzeitig geht das Gesetz gegen Ausbeutung und Menschenhandel vor. Im Land Brandenburg sind für den Vollzug des Prostituiertenschutzgesetzes gegenüber den Prostituierten die Landkreise und kreisfreien Städte verantwortlich. Der Vollzug der Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Prostitutionsgewerbe stehen, erfolgt durch die Gemeinden. Damit erteilen Sie Ihre Einwilligung, dass Google auf dem von Ihnen verwendeten Endgerät Cookies setzt, die einer Analyse des Nutzungsverhaltens dienen können. Näheres zur Cookie-Verwendung durch YouTube und Google finden Sie in der Cookie-Policy. Prostituierte müssen ihre Tätigkeit persönlich anmelden. Wer neu mit der Tätigkeit beginnt, darf erst arbeiten, wenn er bzw. Diese Anmeldepflicht gilt für alle, die sexuelle Dienstleistungen erbringen. Bei der Anmeldung erhalten Prostituierte Informationen zu ihren Rechten und Pflichten sowie zu gesundheitlichen und sozialen Beratungsangeboten und zur Erreichbarkeit von Hilfe in Notsituationen. Dazu dient auch das Informations- und Beratungsgespräch bei der Anmeldung. Das Gespräch soll in einem vertraulichen Rahmen und in einer Sprache geführt werden, die die Person, die eine Beratung entgegennimmt, versteht. Zuständig ist die Behörde an dem Ort, an dem man überwiegend arbeiten möchte. Welche Behörde genau zuständig ist, kann man zum Beispiel beim Bürgerbüro, beim Gesundheitsamt oder auf der Internetseite der jeweiligen Stadt oder des Landkreises erfahren. Wenn Schweider Name Namens Huren die Prostitution in mehreren Städten oder Bundesländern ausüben will, muss man dies bei der Anmeldung angeben. Die Orte werden in die Anmeldebescheinigung eingetragen. Die Anmeldung ist nur in den eingetragenen Bundesländern gültig. Eine Bundesweite Tätigkeit kann bei der Anmeldung ebenfalls eingetragen werden. Über die Anmeldung wird eine Bescheinigung ausgestellt. Diese müssen Prostituierte während der Arbeit immer bei sich haben, um sie z. Die Anmeldebescheinigung gilt für Personen ab 21 Jahren für zwei Jahre, für Personen unter 21 Jahren nur für ein Jahr. Auf der wird statt des richtigen Namens ein frei wählbarer Name, also ein Alias zum Beispiel Arbeitsname, Pseudonymeingetragen. Es wird dort auch keine Wohnadresse angegeben. Die Anmeldebehörde darf keine Anmeldebescheinigung erteilen, wenn die oder der Prostituierte. Bevor man sich anmelden kann, muss man zu einer gesundheitlichen Beratung gehen. Die Beratung wird meistens vom Gesundheitsamt durchgeführt. Bei der gesundheitlichen Beratung geht es vor allem um Themen wie Schutz vor Krankheiten, Schwangerschaft und Schwangerschaftsverhütung sowie um Risiken von Alkohol- und Drogenmissbrauch. Wichtig: Das Gespräch ist vertraulich, es werden keine Informationen weitergegeben. Spricht die oder der Prostituierte kein oder nur wenig Deutsch, kann noch eine weitere Person beim Gespräch mit dabei sein, die übersetzt — aber nur wenn die Behörde und die beratene Person zustimmen. Auch dann bleibt das Gespräch vertraulich. Nach der gesundheitlichen Beratung erhält man eine Bescheinigung, die auf den Vor- und Nachnamen ausgestellt wird. Diese braucht man für die Anmeldung. Die gesundheitliche Beratung muss alle zwölf Monate wiederholt werden. Prostituierte, die jünger als 21 Jahre alt sind, müssen die Beratung alle sechs Monate wiederholen. Auch die Bescheinigung über die gesundheitliche Beratung muss man bei der Arbeit dabeihaben. Wer möchte, dass auch auf dieser Bescheinigung nicht der richtige Name steht, kann eine zusätzliche Bescheinigung mit Schweider Name Namens Huren Aliasnamen bekommen. Der Aliasname auf der Gesundheitsbescheinigung und der auf der Anmeldung muss derselbe sein. Das Gesetz schützt Prostituierte und ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung mit einem sogenannten Weisungsverbot. Das besagt, dass Betreiberinnen bzw. Betreiber Prostituierten nicht vorschreiben dürfen, wie und in welchem Umfang sie sexuelle Dienstleistungen erbringen. Daraus folgt, dass auch die Preise zwischen Prostituierten und ihren Kundinnen bzw. Kunden vereinbart werden.
Prostituiertenschutzgesetz
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