Inge Bell lebt in München und arbeitet als Fernseh- und Albanien Nutten Preise Angebot für ARD und ZDF mit dem Themenschwerpunkt Balkan. Sie hat eine hässliche Narbe von einer Blinddarm-Operation und einen ausgeschlagenen Zahn. Das mindert ihren Kaufpreis. Für nur Mark wechselt sie den Besitzer. Das Mädchen neben ihr ist teurer, bessere Ware, weil unversehrt. Sie wird für Mark verkauft. Die Mädchen haben nur einen Slip an. Damit die Männer sie besser begutachten können. Die Mädchen stehen herum, frieren. Ein paar von ihnen haben die Arme über der nackten Brust verschränkt. Ein paar von ihnen rauchen nervös. Sie schweigen. Die Männer reden. Schnell werden sie handelseinig — für mich die Blonde aus Moldawien und die Brünette aus Rumänien, Mark. Das Geschäft wird per Handschlag besiegelt. Die Ware darf sich wieder anziehen. Ihre wenigen Sachen packen. Ab ins Auto. Fahrt durch die Nacht. Endstation Bordell. Die mit Narbe und ohne Zahn an die Bar, die andere — Striptease. Für beide gilt: Sex mit den zahlenden Kunden, bis der Kaufpreis abgearbeitet ist. Keine Widerrede. Sexsklavinnen aus dem Osten sind Exportschlager. Die Wirtschaft in den Ländern des ehemaligen Ostblocks krankt vor sich hin, in den einen mehr, in den anderen weniger. Das hängt von ihrer Nähe zur EU ab. Tschechien, Polen, Ungarn und Slowenien scheinen die schlimmsten Jahre schon hinter sich zu haben, doch Rumänien, Bulgarien, Albanien, das ehemalige Jugoslawien und das, was einmal die Sowjetunion war, hinken einem positiven wirtschaftlichen Wandel noch deutlich hinterher. Grundsätzlich gilt: je weiter östlich, desto desolater die Wirtschaft, je weiter östlich, desto trostloser der Alltag, je weiter östlich, desto ärmer die Menschen — und desto verzweifelter. Dafür blüht die Schattenwirtschaft. Doch Menschenhandel, und vor allem Frauenhandel ist wegen des schier endlosen Nachschubs aus den ärmsten Ländern Osteuropas noch weitaus attraktiver: Schlepperbanden und Zuhälterringe machen damit jährlich Milliardengewinne; 7 Milliarden Dollar sagen Schätzungen. Angeblich sollen derzeit Nur soviel: es sind Zigtausende jährlich. Ein Geschäft, in dem Gewalt alles ist und Menschenwürde nichts. Ein Geschäft mit der Naivität der Frauen und Mädchen. Ein brutales Geschäft mit ihren Träumen von einer besseren Zukunft. Albanien Nutten Preise Angebot Beispiel: Schauplatz Republik Moldawien. Nordöstlich von Rumänien gelegen. Das Land gehörte zum Sowjet-Reich, ist seit unabhängig. Schreiende Armut — das monatliche Einkommen eines Lehrers liegt bei 10 US-Dollar, bei Preisen fast wie im Westen. Selbst wer Arbeit hat, kann davon nicht leben. Doch Arbeit gibt es nicht in der Republik Moldawien. Dafür gibt es viele Zeitungsanzeigen und Vermittlungsagenturen, sie versprechen Arbeit im Westen. Die Frauen, die sich darauf einlassen, sind nicht misstrauisch. Sie sind naiv, haben zwar keine Erfahrung mit dem Westen, gehen aber das Risiko ein. Ihre Vorstellung von Westeuropa ist allenfalls das verzerrte Bild, das ihnen das westliche Fernsehen vorgaukelt: reiche Länder, sorglose Menschen — das genaue Gegenteil von Moldawien.
Prostitution ohne Grenzen
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Der Mechanismus
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