Videokunst Der Bremer Förderpreis geht an zwei KünstlerInnen, die den alltäglichen Schrecken in Mexiko und Südafrika verarbeitet haben. Die Rolle der Gewalt ist für Beide fundamental. Für die Verbindung von Kunst und Alltag sind in den vergangenen hundert Jahren verschiedene Strategien erprobt worden. Die Langweiligste mag dabei die schlichte Erklärung des Alltags zur Kunst sein. Die Spannendste ist vielleicht die Reflexion und Weiterentwicklung dieses Alltags mit künstlerischen Mitteln. In den Arbeiten des in Mexiko geborenen Künstlers E. Mayorga wie auch der aus Südafrika kommenden Künstlerin Sharlene Khan vollzieht sich letztere Form der Vermittlung dieser beiden Pole. Die sehr unterschiedlichen Werke der beiden sind seit Ende letzter Woche in der Bremer Kunsthalle zu sehen. Unterschiedlich, obgleich der alltägliche Schrecken den Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit beider bildet. Und etwas Selbsttherapeutisches haben diese Werke auch, wenngleich Mayorga mit Bildern des Horrors arbeitet, Khans Material hingegen beinahe meditativ erscheint. Beide Künstler haben einen international geprägten Werdegang: Mayorgas studierte in Mexiko und Braunschweig, heute lebt er in Wiesbaden. Gezeigt werden in der Kunsthalle in einer sehr gut inszenierten Schau die Gewinnerarbeiten des Bremer Videokunst-Förderpreises. Mayorga hat den ersten, Khan den zweiten Preis gewonnen. Die inzwischen 23 Jahre alte Ausschreibung gehört zu den wenigen, die es in Deutschland im Bereich der Videokunst gibt. Gefördert werden Arbeitsvorhaben, die dann in den Preisausstellungen, wie nun in der Kunsthalle, gezeigt werden. Bewerben können sich in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler. Zum ersten Mal ist eine Bremer Position unter den Siegern nicht verpflichtend. Über 23 Jahre wurde, einfach nur, weil man es musste, stets jemand aus Bremen für den zweiten Platz nominiert. Mayorgas Art zu arbeiten, ist ganz unakademisch. Sex Im Schlafzimmer Video seinem Lebensjahr besitzt der in Mexico City geborene Künstler eine Kamera, mit der er seinen Alltag dokumentiert. Beide Teile sind in der Kunsthalle zu sehen. Sex Im Schlafzimmer Video autobiografische Material, das Mayorgas für die Arbeit ausgewählt hat, kreist um seine eigenen Schreckenserfahrungen. Zwischen den selbst aufgenommenen, verwackelten Handkamerasequenzen, die Mayorgas Wohnung, seine kleine Schwester und ihn selbst beim Sex mit seinen Freundinnen zeigen, werden Szenen aus Horrorfilmen der er- und er-Jahre gezeigt. Mayorgas hat hierfür Stellen ausgewählt, in denen Momente von Schrecken und Sexualität miteinander verschränkt werden. Interessant ist vor allem das Ineinandergehen privater und popularkinematografischer Erzählung. Denn in die Angst der Filmfiguren und ihr Ausgeliefertsein mischen sich eigene Erfahrungen, wie das plötzliche Verschwinden der jüngeren Schwester Ana. Durch dieses Verschwinden der Schwester kommt eine dritte Ebene in seine Arbeit: die Erforschung paranormaler Gesetze. Hierfür macht er einige Selbstversuche, geht zur Hypnose, baut aus Plasteline Teufelsmasken, die er zu beeinflussen versucht und führt Interviews mit Parapsychologen. Dass das Unheimliche Teil des Alltags in Mexico City ist, hat er lange vor dem Unglück um seine Schwester bereits erfahren. Ihr Video zeigt eine im Wasser treibende Frauengestalt, mit lackierten Nägeln und bunten traditionellen Kleidern. Es ist eine konzentrierte, vielleicht apathische Tätigkeit. In jedem Fall wohnen wir der Verarbeitung einer Familiengeschichte bei. Was hat die Wasserleiche mit dieser Geschichte zu tun? Im Hintergrund hört man Khans Stimme. Sie erzählt anhand der Geschichte ihrer Mutter von der Gewalt ihrer eigenen Familie, von Armut und körperlichem Missbrauch.
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