Mein Partner will bei jedem Treffen sofort Sex mit mir haben. Das wird mir zu viel. Andererseits will ich ihn auch nicht verlieren. Was soll ich tun? Nach zehn Jahren Ehe lebe ich jetzt in einer neuen Beziehung. Anfänglich habe ich die Aufmerksamkeit meines Freundes sehr genossen. Mittlerweile habe ich aber mehr und mehr den Eindruck, dass es ihm nur um Sex geht. Nach den zum Schluss recht freudlosen Ehejahren war ich diesbezüglich ziemlich ausgehungert, als ich Joachim kennenlernte. Der Sex mit ihm war einfach toll: Ich fühlte mich endlich geliebt und begehrenswert. Auch ich konnte nicht genug von Joachim bekommen, sehnte mich nach dem nächsten Intimsein mit ihm. Inzwischen wird mir sein ständiges Verlangen jedoch zuviel. Ich war davon ausgegangen, dass uns noch mehr gemeinsame Interessen verbinden. Doch jetzt läuft fast jedes Treffen darauf hinaus, dass er mit mir ins Bett will. Oder sogar Sex an anderen Orten mit mir haben will. Soweit bin ich aber noch nicht und werde es vielleicht auch nie sein. Ich bin wohl nicht der Typ dafür. Es hat schon so viele Situationen gegeben, in denen ich sein Verlangen einfach nur unpassend oder sogar peinlich fand. Er ist in seinem Werben nicht uncharmant, aber auf Dauer befriedigt mich so eine Beziehung nicht. Wie oft habe ich schon vergeblich versucht, ihn zu einem Theater- oder Konzertbesuch zu bewegen. Andererseits möchte ich ihn auch nicht verlieren, weil ich ihn sehr liebe. Vielleicht sollte ich seinem Verlangen lieber nachgeben, bevor ich allein dastehe. Es kann ja auch sein, dass es an mir liegt - die meisten Frauen wollen wahrscheinlich mehr Sex als ich. Dafür kann ich schlecht Joachim verantwortlich machen, das wäre ungerecht. Meike ist wirklich das Beste, was mir je passiert ist. Ich finde diese Frau einfach faszinierend und begehrenswert. Was soll daran falsch sein? Wir sind doch zwei erwachsene Menschen, die ihre Leidenschaften nicht verstecken müssen. Natürlich ist das Sexuelle nicht alles in einer Partnerschaft, aber es ist mir doch sehr, sehr wichtig. Ich habe es schon oft erlebt, dass ich am Anfang einer Beziehung entflammt und leidenschaftlich war, sich das Feuer aber sehr schnell abkühlte. Bei Meike ist das nicht der Fall. Eher Mein Freund Will Jeden Tag Sex Gegenteil: Ich begehre sie jeden Tag mehr. Ich hatte in letzter Zeit allerdings schon den Eindruck, dass sie im Bett nicht mehr ganz so bei der Sache war wie am Anfang unserer Beziehung. Dass ich von ihr weniger zurückbekomme als zu Beginn, verunsichert mich schon etwas. Ich versuche, das zu kompensieren, indem ich besonders aufmerksam zu Meike bin. Und ich kann nur hoffen, dass sie das nicht als zu aufdringlich missversteht. Sie sagt auch immer wieder, dass sie gerne etwas unternehmen möchte. Aber ein kuscheliger Nachmittag mit ihr gibt mir einfach mehr als jeder Ausflug, Kino- oder Theaterbesuch. Wenn es in unserer alten Partnerschaft sexuell nicht mehr geklappt hat und wir einen neuen Partner kennenlernen, dann erwacht unsere Lust zu neuem Leben. Mein Freund Will Jeden Tag Sex fühlen uns wieder begehrenswert und haben auch Mut mit dem neuen Partner ungewohnte sexuelle Praktiken auszuprobieren, die wir vielleicht bisher abgelehnt haben. Anfangs stellen wir auch wenig Erwartungen an den PartnerHauptsache wir können mit ihm zusammen sein. Kehrt nach einer Phase des Verliebtseins der Alltag ein, dann verändern sich unsere Bedürfnisse, das sexuelle Verlangen lässt häufig nach. Wir spüren wieder, was uns im Alltag wichtig ist. Mit dem Partner zusammen müssen wir dann herausfinden, ob es ein gemeinsames Lebensmodell gibt, bei dem wir beide zufrieden sind. Wir müssen uns entscheiden, was wir nicht so gerne tun, aber ihm zuliebe tun, und wo wir unsere Grenze ziehen.
Eheproblem: Mein Mann will ständig Sex - ich aber nicht"
Mein Freund will öfter Sex als ich, was kann ich tun? (Liebe und Beziehung, Sexualität) escorts-germany.online › Front › Community. Hey meine Lieben. Zur Zeit wohnen mein Freund und ich (noch) nicht zusammen. Das ist geplant für wenn wir das Studium abgeschlossen haben. Freund will mindestens 6 mal am Tag Sex - Zu Viel! - gofeminin ForumFür mich geht es nicht oberflächlicher, wenn man keine andere hobbies hat, das Leben besteht doch nicht vordergründig aus Sex?! Verletzt seid ihr beide. Mein Partner ist 20 Jahre jünger. Der Sex mit ihm war einfach toll: Ich fühlte mich endlich geliebt und begehrenswert. Bestelle den kostenlosen PAL-Newsletter und werde eine oder einer von
Es hat schon so viele Situationen gegeben, in denen ich sein Verlangen einfach nur unpassend oder sogar peinlich fand. Dann mault er gleich, ich solle mich nicht so anstellen. Kommt und geht, wann er will und behandelt mich wie Dreck. Und er hat sich in eine andere Frau verliebt" Artikel merken. Wer bereits mit dem Gedanken an eine Trennung spielt, hat selten noch Lust auf den Partner. Anfangs haben wir uns ja auch nur einmal die Woche vielleicht gesehen und da war es dann ein zwei mal wenn er hier war, aber mittlerweile sehen wir uns gut drei mal die Woche mindestens er wohnt was weiter weg und selbst da ist es noch unglaublich viel Rudolf Danke, eine männliche Meinung zu hören lässt mich dann ja doch aufatmen :super:. Im Umkehrschluss muss man doch dann gemeinsam Wege finden, dass sich beide mit der Monogamie halbwegs wohl fühlen. Erklär ihm dass du deine liebe nicht nur durch Sex zeigst und dass er seine liebe bitte durch Verständniss zeigen soll. Aber das ist so ein typischer Fall für "Stille Wasser sind tief", denn zuhause benimmt er sich wie ein Steinzeitmensch, der sein Weibchen an den Haaren in die Höhle schleppt. Ich hatte in letzter Zeit allerdings schon den Eindruck, dass sie im Bett nicht mehr ganz so bei der Sache war wie am Anfang unserer Beziehung. Er möchte wirklich immer Sex. Klar kann man sagen "die Hormone" aber ich finde das ist echt zu viel. Ich bin wohl nicht der Typ dafür. Für mich geht es nicht oberflächlicher, wenn man keine andere hobbies hat, das Leben besteht doch nicht vordergründig aus Sex?! Meike schildert folgendes Problem: Nach zehn Jahren Ehe lebe ich jetzt in einer neuen Beziehung. Beim ankommen, nach dem Mittagessen, beim Kuscheln Anfangs stellen wir auch wenig Erwartungen an den Partner , Hauptsache wir können mit ihm zusammen sein. Da muss man wohl oder übel einen Kompromiss finden. Natürlich spielt auch eine Rolle, welchen Stellenwert im Leben man der Sexualität generell beimisst. Auf andere liebevolle Gesten hat man auch nicht immer Lust, man macht es eben dem Partner zu liebe und selten bricht einem ein Zacken aus der Krone oder man wird traumatisiert. Impressum Datenschutz Cookies. Mehr zu unserer Arbeit und Methodik hier. Wenn du es andersrum versuchst, kommt es zu Konflikten. In deinem Kopf hast du recht und er unrecht. Es geht darum herauszufinden, was du brauchst, um deine Rolle zu verändern. Wenn Ihr Partner sich auf einen Kompromiss einlässt und Ihnen zuliebe Dinge tut, die er von sich aus nicht machen würde, dann erwarten Sie nicht von ihm, dass er dabei die gleichen Gefühle hat wie Sie.