An meiner Geburt waren, neben den Menschen des Spitales, genau zwei Personen anwesend: meine Mutter und ich. Wie in den ern so üblich, waren die Väter bei Geburtsereignissen leider ausgeschlossen und meiner ganz besonders. Er traute sich nicht einmal, bei seinem Vorgesetzten, um einen freien Tag zu fragen. Als die Wehen bei meiner Mutter einsetzten, lieh er sich zunächst das Auto des Nachbarn, fuhr mit meiner Mutter ins Spital, liess sie aussteigen und fuhr zurück in seine Firma. Dass sich dieser Einsatz als Fehlstart entpuppte und er nur wenige Stunden später wieder ins Spital musste, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und dass er seine Frau mit Kind im Bauch von der Strasse aufsammeln musste, auch nicht. Tatsächlich liessen die Wehen gleich nach meiner Mutters Ankunft im Spital nach und waren bald ganz verschwunden, sodass die Arme wieder nach Hause geschickt wurde. Sie solle doch wiederkommen, wenn sie die Schmerzen nicht mehr aushalten könne. DAS Ereignis, welches meine Geburt prägte, war wohl der Sturz meiner Mutter. Aus ihren Erzählungen weiss ich, dass sie auf dem Weg zum Auto meines Vaters, der bereits vor dem Sonja Garden Friedrichshafen Huren Test auf sie wartete, um sie wieder heimzuholen, plötzlich ohnmächtig wurde. Sie fiel einfach auf der Strasse um, ihre Hausschuhe, ihr Waschbeutel und alle ihre Habseligkeiten lagen auf der Strasse. Eine Erinnerung, weshalb sie umkippte, hatte sie nicht, sie sah sich nur plötzlich auf der Strasse liegen. Peinlich berührt sammelte mein Vater schnell Frau und Habseligkeiten auf und verfrachtete alles in sein Auto, gemäss der typisch schwäbischen Mentalität - "Was werden wohl die Leute sagen? Das war am Oktoberder Tag meiner Geburt. Sternzeichen Waage, Aszendent Sonja Garden Friedrichshafen Huren Test. Zur Feier des Tages, hatte mein Vater ein eigenes Auto gekauft. Wie bei so manchen anderen Entscheidungen in den darauffolgenden, gemeinsamen Ehejahren, war meine Mutter in diesen Plan nicht eingeweiht und war natürlich sehr überrascht. Vor allem, als sie die Grösse des Autos sah: es war ein FiatModell "Topolino". Vom Italienischen ins Deutsche übersetzt heisst das "Mäuschen" und etwa so gross war er auch. Meine Mutter erzählte mir mit leuchtenden Augen: "Wie die Könige haben wir uns gefühlt". Leider war die Fahrt vom Spital nach Hause die einzige Fahrt, die meine Eltern mit ihrem "Königsauto" unternahmen. Nachdem er nach unserer Abholung aus dem Spital in der Garage stand, tat er keinen Wank mehr. Ein paar Tage später wurde das "Mäuschen" in eine Tafel Schokolade umgetauscht, um Platz in der Garage zu schaffen. Während meine Mutter mit mir im Spital war, betreute meine spätere Patentante Getrud, die ältere Schwester meiner Mutter, meinen Bruder Martin, der zu diesem Zeitpunkt eineinhalb Jahre war. Durch die Erzählungen meiner Tante erhielt ich einen kleinen Eindruck, wie und was im Oktober die Menschen und die ganze Welt bewegte. Über das Radio verfolgte sie die Nachrichten, die brandgefährlich waren: Im Oktober erreichte der Konflikt des kalten Krieges seinen Höhepunkt. Nur ganz knapp entging die Welt einem Atomkrieg oder dritten Weltkrieg mit atomaren Sprengkörpern zwischen den Atommächten USA und Sowjetunion. In Kuba wurden die sowjetischen Atomraketen gelagert, die sich auf die Vereinigten Staaten richteten. Die Vorgeschichte begann damit, dass Fidel Castro seine kommunistischen Ideologien mit Hilfe der Sowjetunion in der Welt verbreiten wollte, die USA dagegen diese zurückzudrängen versuchte. Schlussendlich war es ein Machkampf zwischen den USA und der Sowjetunion. Beide Länder hatten auf Kuba Mittelstreckenraketen stationiert und aufeinander gerichtet. Erst in letzter Minute verhinderten Kennedy und Chruschtschow eine Eskalation. Voller Sorge hätte sie die Diskussionen und Drohungen zwischen Kennedy und Chruschtschow verfolgt und sich einmal mehr gefragt, ob die Weltmächte es wieder so weit kommen lassen würden. Zum Glück nicht. Wie jedes Jahrzehnt waren auch die Sechziger eine spannende Zeit. Mein Vater war während der Studentenunruhen in Berlin. Für einen Studenten ein Muss, denn mittlerweile war er auf dem Weg zu seinem nächsten beruflichen Ziel. Er wollte Lehrer werden. Da mein Vater in den USA geboren wurde, weil sein Vater wiederum in den ern nach Illinois auswanderte, musste er zum amerikanischen Militär, welches unter anderem in Bad Kissingen im deutschen Unterfranken stationiert war. Dorthin also, wo auch Elvis Presley seinen Dienst leistete. Dieses Feeling war lebendig, die Aufbruchstimmung und die gefühlte Freiheit nach den erstickenden und dunklen Jahren, vor allem für die jungen Menschen.
Noch dazu, wenn man keinen Hunger hat. Dass die Männer im Wald über uns herfallen könnten. Es holt uns eines Tages ein, und wir müssen uns die Frage stellen: "Was hast Du gegen Leid und Unrecht getan? Zudem sollte man die Natur in Ruhe lassen, weil sie sich selbst am besten reguliert und aus Respekt und Mitgefühl für die Wildtiere. Nein, nicht nur die Hoftiere unserer Dorfbauern, sondern auch unsere eigenen zwei- und vierbeinigen Mitbewohner, oftmals zugelaufen, meistens aber nur geschenkt bekommen.
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