Im Zürcher Rotlicht-Milieu nennt man sie «Koksnutten». Vor ihnen müssen sich vor allem finanzstarke Kunden in Acht nehmen. Sie können innert kürzester Zeit viel Geld verlieren. Dies musste auch ein englischer Finanzberater erfahren. Der jährige Manager hielt sich während einer Geschäftsreise am 6. Dezember in Zürich auf und wollte die Nacht in netter Damenbegleitung verbringen. Zu diesem Zweck sprach er vor dem berüchtigten Restaurant Sonne im Kreis 4 zwei Prostituierte an. Man einigte sich auf perverse Sex-Spiele ohne Geschlechtsverkehr und machte einen Preis von Franken ab. Wenig später ging es in einem Zimmer an der Hohlstrasse zur Sache. Dabei gaben die beiden Frauen dem reichen Kunden zwischen den bizarren Dienstleistungen wiederholt Freebase-Pfeifen konzentriertes Kokain zum Rauchen ab. Mit der Folge, dass er laut Anklage mit der Zeit den Realitätsbezug verlor. Was die beiden Damen gezielt ausnutzten. So brachten sie ihn dazu, immer mehr Koks Und Nutten Ausgegeben für weitere Sex-Spiele auszuhändigen. Mehrfach suchten sie mit dem benebelten Opfer einen Bancomaten auf, um neue Summen abzuheben. Wobei die Frauen jeweils Kokain schnupften, um sich wach zu halten. Als die Polizei am nächsten Morgen nach einem anonymen Hinweis die Runde Koks Und Nutten Ausgegeben, fanden sie einen völlig verwirrten Geschädigten vor. Er hatte inzwischen den beiden Frauen über 20 Franken übergeben. Eine der Prostituierten hielt noch eine Kreditkarte des Opfers unter ihrem Gesäss versteckt. Die Fahnder nahmen die Damen fest und leiteten eine Strafuntersuchung ein. Am Mittwoch mussten sich die beiden Marokkanerinnen im Alter von 48 und 37 Jahren vor Gericht verantworten. Dabei gaben sie nur den eigenen Kokainkonsum zu. Dagegen stritten sie jeglichen Wucher oder die Abgabe von Freebase vehement ab. Der Geschädigte habe selber die Drogen mitgenommen und sie angebettelt, mit den perversen Sex-Praktiken weiterzufahren, führte eine der Beschuldigten aus. Zudem hätten sie bloss Franken erhalten. Die beiden Verteidiger verlangten ebenfalls Freisprüche von den Hauptvorwürfen und stellten die angebliche Urteilsunfähigkeit des Freiers sowie das Missverhältnis der einkassierten Gelder im Hinblick auf die üblichen Marktpreise in Abrede. Zudem habe er die Nummern für die PIN-Codes bewusst. Das Gericht sah es anders und kam sowohl beim Wucher als auch bei sämtlichen Kokaindelikten zu Schuldsprüchen. Es setzte bedingte Geldstrafen von je Tagessätzen zu 30 sowie 40 Franken fest. Zudem Bussen von Franken sowie Franken. Damit übertraf es die Anträge der Staatsanwaltschaft auf sowie Tagessätze deutlich. Der zuständige Gerichtsvorsitzende Jean-Paul Bozzone führte aus, dass die Beschuldigten den Kunden systematisch ausgenützt hatten. Allein schon aufgrund der allgemeinen Wirkung von Kokain dürfe man davon ausgehen, dass die Entscheidungsfreiheit des Briten eingeschränkt gewesen sei. Ganz entscheidend seien aber die Feststellungen der Polizeibeamten bei der Razzia gewesen. Demnach sei ihnen aufgefallen, dass der Geschädigte völlig verwirrt, abwesend und ängstlich gewirkt habe. Die Angeklagten hätten ein gefährliches Spiel gespielt. So hätte der Engländer angesichts seines fortgeschrittenen Alters auch an einem Herzinfarkt erlegen können, sagte Bozzone. Einer der Verteidiger legte unmittelbar nach der Urteilseröffnung Berufung gegen den Entscheid ein. Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Kostenlose Spiele.
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Geschädigten systematisch ausgenutzt
EUR ,- für Koks, Nutten oder Glücksspiel · Flo, , Wenn du die Kohle wenigstens für Koks und Nutten verprasst hättest ich glaube, dafür hätte ich mehr Verständnis. Aus Spaß Geld an Freunde überweisen und in den Betreff "waffenfähiges Plutonium" oder "Champagner, Koks und Nutten" schreiben? "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. escorts-germany.online › Wirtschaft.Einer der Verteidiger legte unmittelbar nach der Urteilseröffnung Berufung gegen den Entscheid ein. Im Zürcher Rotlicht-Milieu nennt man sie «Koksnutten». Re: Gin. Beim nächsten Mal also lieber einen ernstgemeinten Überweisungsgrund eintragen. Das sind täglich rund 17 Millionen Transaktionen. März Aber erst Franz-Josef D Social Media. März Dann erzähl doch mal Zudem hätten sie bloss Franken erhalten. Vor ihnen müssen sich vor allem finanzstarke Kunden in Acht nehmen. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Verdachtsfälle würden dann von der Staatsanwaltschaft geprüft und womöglich an die Polizei weitergeleitet werden. Champions League 1. Eine Software durchsucht die Verwendungszwecke nach Auffälligkeiten — welche spezifischen Worte Verdacht erregen, verraten die Banken aber nicht. Damit übertraf es die Anträge der Staatsanwaltschaft auf sowie Tagessätze deutlich. Zu diesem Zweck sprach er vor dem berüchtigten Restaurant Sonne im Kreis 4 zwei Prostituierte an. Antworten Zitieren. Ressort: Wirtschaft Wirtschaftsbeziehungen. Wie kann ich Leute in einer Bar in einer anderen Stadt kennenlernen? Liga England Italien La Liga Frankreich Türkei DFB-Pokal Champions League Europa League. Re: Ich wecke den Pittbull in mir. März EUR ,- für Koks, Nutten oder Glücksspiel Flo Die Banken sind verpflichtet, die Überweisung bei solchen Formulierungen auf den Verdacht von Betrug oder Geldwäsche zu überprüfen. Auch wenn die Mannschaft vorne liegt, der Lothar Matthäus kann sie immer noch verstärken. Aktive Teilnehmer Mototot. Denn sie müssen Überweisungen auf den Verdacht von Geldwäsche oder Betrug prüfen. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. März Gin Tonic onkelkarl Er hatte inzwischen den beiden Frauen über 20 Franken übergeben. Dabei gaben die beiden Frauen dem reichen Kunden zwischen den bizarren Dienstleistungen wiederholt Freebase-Pfeifen konzentriertes Kokain zum Rauchen ab. Zudem habe er die Nummern für die PIN-Codes bewusst. Wobei die Frauen jeweils Kokain schnupften, um sich wach zu halten. Unbekannter Anruf Wieviel Urlaub steht mir für einen Monat zu wenn ich den Monat am 6. Solche Scherze können also dazu führen, dass plötzlich die Polizei vor der Tür steht.